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Die Einflussfaktoren der Reinigung

11.07.2015 17:41


Der Reinigungsprozess wird primär von den vier Faktoren des Sinner'schen Kreises bestimmt










Bild 3: Der Sinner'sche Kreis





Die Chemie

Erst mit Hilfe der Chemie, also durch den Einsatz entsprechender Reinigungsprodukte, ist es möglich den Reinigungsvorgang in Bewegung zusetzen. Die Reinigungsprodukte sorgen dafür, dass die Verschmutzungen gelöst werden. Unsere Reinigungsprodukte sind Profi Konzentrate werden größtenteils mit Wasser, zur Anwendung, verdünnt.



Die Zeit

Die Einwirkzeit ist die Zeit zwischen dem Auftragen des Reinigungsproduktes oder der Reinigungsflotte und dem Aufnehmen der Schmutzflotte. Beim Nasswischen ist hierunter die Zeit zwischen dem ersten Wischen und dem Nachwischen (Aufnehmen der Schmutzflotte) zu verstehen.

 

Die Temperatur

Bestimmte Verschmutzungsarten lassen sich mit warmem Wasser besser lösen als mit kaltem Wasser, z. B. bei der Geschirrreinigung.



Wichtig:



Hochleistungsreinigungsmittel wie Sanizid,Sanifix oder Combidur dürfen nicht in heißem Wasser zur Anwendung gebracht werden, sondern ausschließlich in handwarmen Wasser (maximal 40 "C) !

Wichtige Wirk- und lnhaltsstoffe können durch hohe Wassertemperaturen negativ beeinträchtigt werden.
 


Die Mechanik

Mechanik wird beispielsweise durch Scheuern mit Bürsten, Scheuermittel oder Reinigungsscheiben und Maschinen erzeugt.

Durch den Einsatz von geeigneter Mechanik ist es möglich, die Einwirkzeit eines Produktes zu verringern und somit den Reinigungsvorgang zu beschleunigen.
 

Beispiel: Grundreinigung

Bei der Grundreinigung kann die Einwirkzeit des Grundreinigungsproduktes dadurch verringert werden, in dem mit geeigneten Gerätschaften, wie beispielsweise einer Einscheibenmaschine mit Bodenreinigungsscheibe, die unerwünschten Pflegemittelrückstände aus Wachsen und Polymeren ("Aufbauten") mechanisch in Bewegung gebracht, d. h. vom Untergrund abgelöst werden.


Vorsicht:
    
Mechanik kann, bei unsachgemäßem Einsatz, zu Materialschäden führen.

Beispiele hierfür sind:

- schwarze oder braune Pads auf Linoleum, Marmor oder auf hochglanzpolierten
  Steinbelägen

- harte Handpads (schwarz, grün) auf Chrom, Porzellan, Spiegel.

Daher ist immer darauf zu achten, dass die eingesetzte Mechanik weicher ist, als die zu reinigende Oberfläche.


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